Mein gesellschaftspolitisches Engagement begann 1986 nach Tschernobyl mit der direkten Demokratie und dem Umweltschutz - Schwerpunkt "Gesundheit, Ernährung, Landwirtschaft" auf Kreis-, Landes- und Bundesebene beim BUND.

Im Bundesarbeitskreis Gesundheit haben wir eine Grundsatzposition erarbeitet, die vom Wissenschaftlichen Beirat zwar nicht abgesegnet, jedoch als diskussionswürdig betrachtet wurde.

Gesundheits-Position vollständig 03_BUND
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Höhepunkt auf lokaler Ebene war das Bürgerfest  "Manche mögen's leis" 1997 in Krefeld mit etlichen Vorfeldveranstaltungen.

Während dieser Jahre engagierte ich mich außerdem als Schulpflegschaftsvorsitzende an einer Hauptschule.

 

Danach war eine schöpferische Pause angesagt, in der ich mich ganz der Musik widmete

Von 2007 bis 2009 war ich Vorsitzende des Jazzklub Krefeld e.V, wo ich mich insbesondere für Bildungsprojekte eingesetzt habe, sei es die Session for Beginners, ein Grundschulprojekt mit Christoph Hillmann sowie den jährlichen Jazz-Harmonielehre-Workshop (2008 -2011) mit  Frank Sikora

Bedingungsloses Grundeinkommen/direkte Demokratie

2011 nahm ich erneut gesellschaftspolitisches Engagement auf, einer meiner Schwerpunkte war das Bedingungslose Grundeinkommen und die Direkten Demokratie.

Krefelder Initiative Bedingungsloses Grundeinkommen

Mehr Demokratie e. V.

Diese Veranstaltungen haben wir organisiert:

Das Herz – Organ einer zukünftigen Wirtschaftsordnung

Würde und Recht für Mensch und Natur durch Direkte Demokratie und Bedingungsloses Grundeinkommen

Samstag, den 13.6.2015 in der Friedenskirche Krefeld, Luisenplatz  

mit Prof. Götz Werner und Johannes Stüttgen
Vortrag und Gespräch

 

Donnerstag, den 11.6. – bis Samstag, den 13.6.2015

OMNIBUS für direkte Demokratie in Krefeld am Neumarkt

Der OMNIBUS hat einen Vorschlag an Bord, wie die bundesweite Volksabstimmung gesetzlich  geregelt werden kann. Von 10.00 bis 18.00 Uhr sind alle Bürgerinnen und Bürger eingeladen am OMNIBUS für die Volksabstimmung zu unterschreiben und damit ihr im Grundgesetz verankertes Recht einzufordern.

Förderverein DonkPark Oppum e. V.

In dem Stadtteil, wo ich bisher gewohnt habe, entstand ein neues Projekt - DonkPark Oppum -, für das ich mich engagiert habe. Zu Beginn war ich als Vorstandsmitglied zuständig für die Gestaltung und Betreuung der Homepage
 

Bund für Umwelt und Naturschutz Deutschland e.V.

Seit 2013 engagiere ich mich wieder in der BUND Kreisgruppe Krefeld. Es begann mit der Beteiligung am weltweiten March against Monsanto, für die wir in den folgenden Jahren größere Veranstaltungen und Demos durchgeführt haben. Wir gründeten mit einigen Gruppierungen zusammen Food Freedom Movement - nach 2016 sind diese Aktivitäten nicht fortgesetzt worden.

 

Seit 2015 bin ich im Vorstand der BUND Kreisgruppe - mein aktueller Schwerpunkt ist Mobilität. Besonderen Wert lege ich dabei auf den lange vernachlässigten Fußverkehr und arbeite eng zusammen mit FUSS e.V.

2019 hatte ich Feuer gefangen für die jährlich stattfindenden Europäischen Mobilitätswochen vom 16. - 22. September, habe die Idee zur Beteiligung der Stadt Krefeld mit Erfolg vorgetragen, so dass wir in 2021 zum dritten Mal mit vielen Gruppierungen zusammen ein ansprechendes Programm entwickeln.

 

Für den BUND habe ich im Expertenbeirat zum Mobilitätskonzept mitgewirkt. Wir hoffen, dass unsere Arbeit nun schnellstmöglich Früchte trägt und das Konzept umgesetzt wird, damit sich die Lebensqualität in der Stadt verbessert und zum Klimaschutz beiträgt. 

 

Inzwischen habe ich mein Engagement beim BUND beendet und will mein Leben mit künstlerischen Projekten ausklingen lassen - immerhin gehe ich jetzt auf die 80 zu ;-).

Als passives Mitglied unterstütze ich:

Omnibus für direkte Demokratie

Mehr Demokratie e. V. 

Herzlich willkommen!